Bis 2023 profitiert Tonella noch von der Planung ihres Vorgängers Andreas Spillmann, denn die grossen Ausstellungen werden weit im Voraus aufgegleist. Im Herbst widmet sich das Landesmuseum etwa der Jungsteinzeit. «Das Ausstellungsprogramm wird abwechslungsreich bleiben und alle Bevölkerungsgruppen ansprechen», sagte Tonella. Die Direktorin möchte mit ihrem Museum einen Beitrag zum besseren Verständnis von Kultur, Geschichte und Identität leisten.
Mehr dazu am 15. Juli im «Züriberg» und «Zürich Nord». (pat.)