Gesundheit: News über Gesundheit aus Zürich

Obwohl der Internationale Skiverband FIS fluorhaltige Skiwachse bei Skirennen verbietet, kommen sie immer noch zum Einsatz.

Chemikalien auf der Loipe

PFAS aus Skiwachs gelangen auf Schweizer Pisten und Loipen in die Umwelt und können Mensch und Natur langfristig schaden.

Gemäss Gesundheitsdirektion ist die Notfallversorgung auch im Falle einer GZO-Schliessung gewährleistet. (Symbolbild)

Kanton nimmt Stellung zu GZO

Viele machen sich Sorgen, dass die Notfallversorgung im Falle einer GZO-Schliessung nicht mehr gewährleistet sein könnte. Zürioberland24 hat beim Kanton nachgefragt.

Eine ETH-Studie zeigt, dass tiefe Atemzüge die Lunge elastischer machen und so das Atmen erleichtern.

Tiefe Seufzer stärken die Lunge

Eine ETH-Studie zeigt, dass tiefe Atemzüge die Elastizität der Lunge verbessern. Der Grund liegt in der besonderen Struktur der Lungenflüssigkeit, die auf Dehnung reagiert.

Nach Angaben der ETH Zürich sollen KI-gestützte Modelle künftig helfen, Patientendaten zu analysieren und die Krebsbehandlung zu verbessern.

KI für präzisere Krebstherapien

Eine neue nationale Initiative nutzt KI, um Daten von Patienten besser auszuwerten und so Diagnosen und Therapien in der Krebsmedizin zu verbessern.

Dr. med. Tatjana Meyer-Heim

Neue Chefärztin für das Alter

Dr. med. Tatjana Meyer-Heim wird per 1. Oktober 2025 die Leitung der Gesundheitszentren für das Alter übernehmen. Sie tritt die Nachfolge von Dr. med. Gaby Bieri-Brüning an.

Besucher und Kunsttherapeuten knüpften am Jubiläumsfest das Myzel als Symbol, welches alles verbindet.

Zehn Jahre InArtes

Die Winterthurer Fachschule InArtes feiert ihr zehnjähriges Bestehen – mit Humor, Kunsttherapie, einer besonderen Auktion und dem Myzel.

Familien streiten wegen Handys

Mehr als jede zweite Familie in der Scjweiz streitet wegen der Bildschirmzeit der Kinder.

Das Vertrauen in die Krankenkassenversicherung bröckelt. Fast 40% der Schweizer Bevölkerung nehmen Lücken im obligatorischen Schutz wahr. (Symbolbild)

Nein zu Versicherungsabstrichen

Die Idee, die Grundversicherung auszudünnen und Leistungen in Zusatzversicherungen auszulagern, stösst bei der Bevölkerung auf Ablehnung, so eine repräsentative Comparis-Umfrage.

Die Betreiberin des Spitals Wetzikon ist in Nachlassstundung. Einige Gläubiger sind unzufrieden mit den eingesetzten Sachwaltern. (Archivbild)

Spital Wetzikon: Neuer Sachverwalter

Der Investmentfonds Clearway Capital will an der nächsten Gläubigerversammlung die Sachwalter der angeschlagenen GZO AG, Betreiberin des Spitals Wetzikon, absetzen lassen.

In Zürich wird ADHS bei Erwachsenen deutlich häufiger diagnostiziert als in anderen Regionen.

Mehr ADHS-Diagnosen in Zürich

In Zürich greifen Ärzte auch bei Erwachsenen immer häufiger zu ADHS-Medikamenten. Ist das ein Fortschritt oder Zeichen einer Überversorgung?

Überträger des Virus ist die Tigermücke.

WHO schlägt Alarm: Virus nähert sich

WHO warnt vor dem Chikungunya-Virus. In Zürich wurde der Überträger, die Tigermücke, mehrfach gesichtet. Lokale Ausbrüche sind laut BAG aber weiterhin unwahrscheinlich.

So sieht die Tigermücke aus.

Tigermücken-Alarm schlägt aus

Sie ist klein, auffällig gestreift und potenziell gefährlich: In den Zürcher Quartieren Hirslanden und Hottingen könnten sich Asiatische Tigermücken breitmachen.

Die Möglichkeiten für Bewegung sind vielfältig in der Stadt Zürich.

Outdoor in allen Saisons

Zürich bietet das ganze Jahr hindurch vielseitige Möglichkeiten für Bewegung an der frischen Luft – vom Winterwandern bis zum Wassersport, urban und naturnah zugleich.

Andy Leemann übernimmt per Februar 2026 die Leitung der Gesundheitszentren für das Alter in Zürich.

Neuer Kopf für Altersversorgung

Generationenwechsel bei den Gesundheitszentren für das Alter. Mit Andy Leemann übernimmt ein erfahrener Pflege-Manager die Leitung der grössten Langzeitpflege-Institution Zürichs.

(v.l.n.r.) Elisabeth Weber, Céline Hollfelder und Sabine Dinges übernehmen ab November 2025 interimistisch die Leitung der Inneren Medizin am Stadtspital.

Chefwechsel im Stadtspital

Nach dem Weggang von Lars C. Huber übernimmt ab November 2025 ein erfahrenes Trio interimistisch die Leitung der Inneren Medizin am Stadtspital Zürich.

Das neue Gesetz soll mehr Schutz für Bevölkerung und Patienten bringen.

Zürich reformiert Gesundheitsgesetz

Telemedizin, E-Zigaretten, Patientenrechte: Der Kanton Zürich plant eine tiefgreifende Reform seines Gesundheitsgesetzes.

Mücken: lästige Essensgäste.

Was nach dem Mückenstch hilft

Ein leises Sirren am Ohr, ein plötzlicher Juckreiz und vorbei ist es mit der Nachtruhe. Aber was hilft gegen das lästige Jucken? Eis? Kühlgel? Angeschnittene Zwiebeln? Die Antwort ...

So sieht die Tigermücke aus.

Tigermücken in Wipkingen

In Wipkingen wurde die Tigermücke entdeckt und die Stadt reagierte rasch. Bisher gab es keine neuen Funde, doch Anwohnende sollen weiterhin wachsam bleiben.

Vor allem bezüglich Neubau wurden hohe Forderungen von rund 79 Mio. Franken angemeldet. Aus Sicht der Sachwalter sind dies Forderungen dritter Klasse und «nicht ausgewiesen». (Archivbild)

Spital schuldet 132 Mio. Franken

Im Februar 2025 rief das Spital Wetzikon (GZO AG) zum Schuldenruf auf. Etliche Gläubiger präsentieren nun Forderungen von rund 132 Millionen Franken - exklusiv Anleihegläubiger.

Sensibilisiert für ein unbekanntes Thema: Maria Walliser bekämpft den Folsäure-Mangel in der Schweiz.

Der Tabubruch von Maria Walliser

Illustre Gesellschaft in einer wichtigen Angelegenheit. Ex-Skistar Maria Walliser lädt zur Jubiläumsgala der Stiftung Folsäure Schweiz. Zusammen mit Tochter Siri bricht sie ein Tabu.

Dem USZ-Klinikdirektor Prof. Dr. Daniel Eberli, der auch am GZO beschäftigt ist, wird vorgeworfen, einen leitenden Arzt ohne ausreichende Erfahrung zu einer Prüfung zugelassen zu haben.

Ermittlung gegen USZ-Urologen

Gegen den USZ-Klinikdirektor Prof. Dr. Daniel Eberli, der auch Chefarzt der Klinik für Urologie am GZO in Wetzikon ist, wird offenbar ermittelt. Er soll einem seiner Mitarbeiter Qu...

Prämienanstieg 2026 flacht ab.

Krankenkasse wird wieder teurer

Die Grundversicherungsprämien steigen 2026 laut comparis.ch voraussichtlich um 4 Prozent.