Der lateinische Begriff «nobilis» – zu Deutsch nobel, edel, vornehm, adelig – wurde als Firmennamen Nobilis Estate AG nicht zufällig gewählt; es sind genau diese Attribute, die die Basis für ihre Arbeit sind. Somit ist sie ein Garant für die Vermittlung von Immobilien auf höchstem Niveau. Beim Kauf oder Verkauf eines stilvollen Altbaus, einer modernen Villa oder einer geschichtsträchtigen Residenz ist diese Firma bestimmt der richtige Partner.
Traumvillen in klein
David Hauptmann hat die Nobilis Estate AG 2012 in Zug gegründet, welche inzwischen auch in Zürich und auf Schloss Fürstenau vertreten ist. Zum 10-Jahr-Jubiläum haben Hauptmann und sein Team sich etwas Aussergewöhnliches ausgedacht: ein Gewinnspiel, bei dem 10 Villas verlost werden – kein Scherz. Tatsächlich handelt es sich um Traumvillen aus erlesenem Holz und Edelstahl des Garten- und Park-Ausstatters Garpa für unsere gefiederten Freunde – die Vögel. Eine nette Idee – den Vögeln dürfte es jedoch ziemlich egal sein, ob sie ihre Körner aus einem schlichten Häuschen oder einer, speziell für sie gefertigten, feudalen Vogelvilla picken.
70 Gäste waren dabei
Zur Jubiläumsfeier im Club Baur au Lac erschienen bedeutende Personen aus Wirtschaft, Kultur, Kunden oder Freunde von Nobilis Estate AG. David Hauptmann als Geschäftsleiter und VR-Präsident begrüsste die rund 70 Gäste und stellte seine Partnerin und stellvertretende Geschäftsleiterin Daniela Doychinova sowie sein Team vor. Dann übergab er das Wort an den Moderator Kurt Aeschbacher, der auch mitverantwortlich für die Ziehung der Gewinnerinnen und Gewinner war. Zuerst erzählte dieser einige pikante Anekdoten aus dem Werdegang von David Hauptmann.
Er liess es sich nicht nehmen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Unter anderem wies er darauf hin, dass das Unternehmen bis anhin 250 Liegenschaften im Wert von einer Milliarde Franken vermarktete. Macht im Schnitt nach Adam Riese 4 Millionen Franken.
Ausser den Vogelvillen wurden auch 10 Holztür-Stopper, auch mit Vogelhäuschen geschmückt, verlost. Insgesamt hatten sich 2500 Personen am Wettbewerb beteiligt, wovon 500 Coupons in der Trommel landeten. «Daniela Doychinova ist unsere Glücksfee und wird nun die Gewinnerlose ziehen», so Aeschbacher. «Vielleicht sind ja einige von diesen Personen heute anwesend?»
Die erste Gewinnerin einer Vogelvilla war Esther Schmid, die aber abwesend war. Nachdem neu gemischt wurde, gab er den zweiten Gewinnernamen bekannt, doch auch der war nicht da. So ging es mit Spannung weiter, bis ein Gewinner ausgemacht wurde, der sich im Saal befand: Fabian Bösch, der in der Finanzbranche tätig und ein Kunde ist.
In der Zwischenzeit wollte Aeschbacher wissen: «Was kostet denn ein solches Luxushäuschen im Verkauf bei Garpa?» «Das Vogelhaus ‹Schindeln Teak› ist für 1375 Franken und die ‹Villa beleuchtet› ist für 1995 Franken zu haben», so Hauptmann.
Der zweite anwesende Gewinner war Fritz Erni, ehemaliger Direktor des Jugendstilhotels Montana in Luzern. Und die dritte Glückliche war Isabelle Vogt, eine der Anwälte von Nobilis Estate AG. Sie verriet: «Ich werde die Vogelvilla im Garten am Susenberg oder beim Haus im Berner Oberland aufstellen.» So werden die Vogelvillen alle ihren adäquaten Platz in den Parks der Residenzen finden.