Das «Haus zu den 3 Tannen», das älteste Haus in der Zürcher Enge – seine Wurzeln reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück – erwacht aus seinem Corona bedingten Dornröschenschlaf. Das Haus und seine geheimnisvollen Bewohner laden nun ein, in ihre kühlen Räume.
Im Haus leben 25 sprechende und singende Tiere, auch zwei Blumen und andere Wesen. Es sind Bauchrednerpuppen, die Clara Luisa Demar zum Leben erweckt. Diese Wesen erzählen, was für sie sinnvoll ist. Sie erzählen von ihren aufregenden Erlebnissen im Laufe ihres spannenden Lebens, auch unterwegs, auf ihren Veranstaltungsreisen durch halb Europa. Sie erzählen, was sie im täglichen Leben finden oder in der Welt der Fantasie. Sie erzählen von Ernstem und auch vom Spass, den sie haben ...
Das Haus, die kleine mittelalterliche Burg, umgibt das lebendige Treiben mit seinen Mauern, die im Laufe der Jahrhunderte viel erlebt haben. Die Gäste werden auch das Haus von seinen historischen Kellern bis hinauf ins Turmzimmer kennen lernen. Die geheimnisvollen Bewohner des Hauses hat Sylvia Grütter mit grosser Kunst und Fantasie geschaffen.
Das alles mag die Gäste vielleicht anregen, zu Spannendem, zu Abenteuer und Fantasie oder auch zu ernstem, aufbauendem Tun. Und am Schluss wartet ein Apéro.
Der Erlös der Veranstaltung kommt vollumfänglich der Nachbarschaftshilfe Kreis 2 zugute.