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Sport
06.04.2024
06.04.2024 18:29 Uhr

Sie haben «De schnällscht Zürifisch» gewonnen

Bei den Mädchen gewann Lucia Spagnol, bei den Jungs siegte Julius Wüst.
Bei den Mädchen gewann Lucia Spagnol, bei den Jungs siegte Julius Wüst. Bild: zvg.
Heute Samstag haben im Hallenbad Oerlikon die Finalrennen des Wettschwimmens «De schnällscht Zürifisch» stattgefunden. Insgesamt sind 723 Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler gegen die Zeit und um Medaillen geschwommen. Mit 28.50 Sekunden für 50 Meter Freistil hat bei den Mädchen Lucia Spagnol und bei den Jungen mit 29.70 Sekunden Julius Wüst den Titel «De schnällscht Zürifisch» gewonnen.

Höhepunkt des Finaltages war der ZKB Goldsprint. An diesem durften die acht schnellsten Mädchen und Knaben aus den Finalläufen um echtes Gold schwimmen. An der Ehrung der Siegerinnen und Sieger haben die drei bestplatzierten Mädchen und Knaben aus den fünf Alterskategorien eine «Zürifisch-Medaille» erhalten. Den Erst- bis Drittplatzierten aus dem ZKB Goldsprint wurde an der Siegesfeier zudem ein Goldplättli überreicht. Die Ranglisten sind auf www.zuerifisch.ch veröffentlicht.

56 Prozent qualifizierten sich für den Finaltag

Mitte März haben rund 1600 Schülerinnen und Schüler an den Ausscheidungswettkämpfen teilgenommen. Davon haben sich rund 900 für den Einzug in den Halbfinal qualifiziert – das entspricht 56 Prozent der Teilnehmenden. OK-Präsidentin Jeanette Kuster freut sich über die hohe Quote: «Dass sich so viele Kinder und Jugendliche für den Finaltag qualifiziert haben, verdanken wir den 35 engagierten Fachlehrpersonen Schwimmen der Stadt Zürich.»

Über das Wettschwimmen

«De schnällscht Zürifisch» wird gemeinsam von den Fachlehrpersonen Schwimmen der Stadt Zürich und den Schwimmvereinen Limmat Sharks Zürich und SV Zürileu organisiert. Das Wettschwimmen gehört zu den zwölf offiziellen Jugendsportveranstaltungen des Zürcher Stadtverbandes für Sport (ZSS). «De schnällscht Zürifisch» wird von der Hauptsponsorin Zürcher Kantonalbank und dem Co-Sponsor Migros Kulturprozent der Genossenschaft Migros Zürich unterstützt.

pd/Zürich24